Dr. Volker Pesch

Volker Pesch arbeitet freiberuflich als Texter, Journalist und Schriftsteller. Er schreibt Erzählungen, Kriminal-romane und Sachbücher, textet für Werbe- und Imageprodukte aller Art und veröffentlicht regelmäßig Beiträge in Zeitungen, Magazinen und Onlinemedien. Außerdem ist er Textchef der Kröpelin Projekt GmbH Berlin. Informationen finden Sie in der Vita und auf der Seite zu seinen Arbeitsfeldern
Volker Pesch ist auch auf facebook

Der Autor über sich:

„Geboren bin ich 1966 am Niederrhein. Aufgewachsen in dieser kleinstädtischen und ländlichen Umgebung, die im Frühling vom Brummen der Honigbienen erfüllt war und im Spätsommer nach Brombeermarmelade duftete, war mir einfach selbstverständlich, dass Natur zu nutzen und zu schützen sei. Nach Herzenslust streiften wir Kinder durch die Wälder, angelten Barsche und Rotaugen, konstruierten Fallen aller Art oder erlegten mit dem Luftgewehr auch mal einen … (verjährt!).

Nach Abitur und Zivildienst studierte ich in Köln Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie, ging Mitte der 90er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter nach Greifswald (‚Aufbau Ost‘) und anschließend frisch promoviert als Assistent nach Erfurt. 2001 sagte ich dem Hochschulzirkus auf eigenen Wunsch und sehr fröhlich Lebewohl.

Seitdem arbeite ich als Texter, Journalist, Schriftsteller und dtp-Gestalter. Zeitweise reizten mich immer mal wieder zusätzliche Aufgaben (oder deren Bezahlung …): So betrieb ich u. a. eine Yachtcharter-Firma, war stellvertretender Geschäftsführer eines großen Jugendhotels, arbeitete für die Landeszentrale für politische Bildung M-V und das Steinbeis Team Nordost und leitete einen Eigenbetrieb der Stadt Greifswald. Seit einiger Zeit bin ich in Teilzeit angestellter Textchef der Kröpelin Projekt GmbH Berlin, für die ich zuvor schon regelmäßig freiberuflich gerarbeitet habe.

Heute lebe ich gemeinsam mit meiner Frau, zwei Steirischen Rauhhaarbracken und einer wechselnden Anzahl halbwilder Katzen im ländlichen Vorpommern. Unser Grundstück grenzt an Äcker, Weiden und Forst, von denen ich einen Teil bejagen darf. Das Internet ist hier zwar etwas langsamer als anderswo, aber mittlerweile einigermaßen stabil. Stabil genug jedenfalls, um im Home Office zu arbeiten. Und falls mal wieder der Blitz in die historische Telefonleitung der Deutschen Telekom gefahren ist, antworte ich auf Anfragen einfach per Rauchzeichen oder Brieftaube.“

Also sprechen Sie mich bitte an!

Interviews

Interview mit dem Autor auf kriminetz.de

Interview im Vorpommern Magazin Nr. 2/2021